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Was macht ein Heilpraktiker?


Er nimmt sich Zeit für seine Patienten. In einem ausführlichen Gespräch erkundet er die Vorgeschichte aktueller Beschwerden. Dabei können sehr viele, möglicherweise bisher unbeachtete Umstände entdeckt werden, die für den Krankheitsausbruch oder ihren Verlauf eine Rolle spielen können: von der anatomischen Vorgabe über Ernährungsgewohnheiten bis zu psychischen Belastungen.
 
Er geht ganzheitlich vor, konzentriert sich also bei seiner Behandlung nicht auf das erkrankte Organ allein, sondern bezieht den gesamten Organismus sowie die Lebensumstände des Patienten mit ein. Kopfschmerzen beispielsweise können die vielfältigsten Ursachen haben: angefangen von akuten Verletzungen über Fehlhaltungen und vielen weiteren orthopädischen Problemen bis zu Hormonstörungen und Stress.
 
Er bedient sich Methoden und Praktiken, die dem Körper möglichst wenig Fremdes (zum Beispiel in Form von Arzneimitteln) hinzutun, sondern wo immer möglich dessen Selbstheilungskräfte stimulieren.
 
Er behandelt jeden Patienten individuell, stimmt die Behandlung auf die jeweils besonderen Lebens- und Krankheitsumstände ab. In meiner Praxis haben sich über die Jahre folgende Krankheitsbilder als Schwerpunkte meiner Behandlung herausgestellt:
 
  • diverse Störungen des Immunsystems
  • Atemwegserkrankungen
  • Erkrankungen von Herz- und Kreislaufsystem
  • Hautprobleme
  • hormonelle Störungen
  • Magen- und Darmerkrankungen, Verdauungsbeschwerden
  • neurologische Erkrankungen
  • orthopädische Beschwerden
  • Schmerzzustände
  • Stoffwechselkrankheiten